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Jamie Wong-Li ist eine Verwandlungskünstlerin. Die Bernerin mit chinesischen Wurzeln zeigt auf der Bühne ebenso viele Gesichter wie Facetten in ihrer Stimme. (...) Ihre farbenreiche Stimme ist extrem ausdrucksstark. (...) Es liegt auf der Hand: Um überhaupt so etwas darbieten zu können, musste Wong-Li so manchen emotionsgeladenen Moment durchgemacht haben. (...) Es ist im Vergleich zu Kommerzkonzerten wirklich noch Musik, die hier gespielt wird.
- Tages Anzeiger, Schweiz, Juni 2009
(...) Sie schafft es mit intensiver und natürlicher Bühnenpräsenz, das Publikum in ihren Bann zu ziehen, aus welchem man nicht so leicht wieder herauskommt. Wong-Li ist nicht allein gekommen. Jede talentierte Sängerin braucht eine meist so talentierte Band. Diese hat Wong-Li gefunden. Zusammen mit Pianist Andreas Michel und der Band bot sie ein musikalisches Highlight, das vom begeisterten Publikum nicht so schnell vergessen wird.
- Schaffhauser Nachrichten, Schweiz, 22. Dezember 2008
(25. Ingolstädter Jazztage)
(...) Was bleibt in der Erinnerung? Ein gut konzipiertes Programm, das wohl für jeden Geschmack etwas bereithielt: die Legende Herbie Hancock, den Pop von Jamie Wong-Li, die traditionelle Klasse und das Virtuosentum von James Carter, die Riesenband David Sanborns – und die erfrischende Kaltschnäuzigkeit der drei Finnen am Schluss.
- Donaukurier.de, Deutschland, November 2008
(Konzert im Schlosshotel, Kassel)
(...) Alles kommt warm und puristisch intoniert, unaufdringlich arrangiert, und gerade deswegen sehr gelungen akzentuiert rüber. Ein jedes Instrument ist Teil des Kelches, in das die charismatische Asiatin ihre gefühlsstarke Stimme giessen kann. ( ... ) Jamie Wong-Li und das goldene Kind in ihr dürften einer glanzvollen musikalischen Zukunft entgegengehen.
- Hessische/Niedersächsische Allgemeine, Deutschland, 10. November 2008
(...) Doch die eigentliche Sensation ist Jamies Stimme: exotisch und eindringlich weiß sie den Hörer vordringlich in leisen Passagen zu fesseln. Umso überraschter ist man, wenn sie in einigen Songs plötzlich aufdreht und eine formidable Röhre offenbart. Das kann sie also auch.
- WOM-Magazin, Deutschland, März 2008
Wechseln wir mal in's Jazz-Fach. Dort verzaubert die mittlerweile in der Schweiz lebende Chinesin JAMIE WONG-LI auf "Golden Child"(O-Tone Music/Edel) mit einer eindringlich-sanften Stimme weit jenseits von Vibratoterror oder Jazzröhrenklischee. 14 Mal lupenreiner MainstreamJazz(Pop) im besten Sinne.
- Westzeit / Quicksilver, Deutschland, März 2008
Die Hongkong-Chinesin Jamie Wong-Li legt mit „Golden Child“ ein aussergewöhnliches Album vor, das vor allem durch die gesanglichen Leistungen von Jamie den Hörer fesselt und betört. ( ... )
- In Music, Deutschland, März 2008
Das Album ist das Statement einer sensiblen Persönlichkeit, die mit sanften Songs sich und die Welt erkundet. ( ...) Aber sie kann auch ganz anders, und dann steigert sie ihren Gesang geradezu furios, als ob sie eine klassische Soul-Röhre wäre.
( ... )
- Jazzthing, Deutschland, März 2008
Was von der ersten Note an überzeugt, ist diese Stimme. Obercool und doch so wohlig. ( ... ) Wer im Leben diesen Kulturspagat hinkriegt, dem darf man auch sonst einiges zutrauen. Wong-Li jedenfalls traut sich was zu: die weibliche Jazzsangeszene aufzumischen. ( ... ) Dieser Soul in der Stimme und das spürbar hohe kreative Potenzial weisen auf das Heranreifen einer ganz Großen hin. (zipp)
- Jazzzeit, Österreich, März 2008
Die Sängerin ist stets ein musikalisches Wunderkind gewesen. Und geblieben. ( ... ) Wong-Lis professioneller, warmer Gesang und ihre quirlige Ausstrahlung reissen wohl jedes Publikum mit.
( ... )
- Jazzpodium, Deutschland, März 2008
Jamie Wong-Li beweist mit ihrem Debütalbum "Golden Child", dass musikalisch alles möglich ist, wenn man es nur wirklich will - und kann. (...)
Sie hat eine versierte, routinierte und geschulte Stimme, mit der sie die Zierde jeder Studioaufnahme sein dürfte. (...) Wer Norah Jones schon zu oft gehört hat und nach neuem Stoff darbt, der kann hier beherzt zugreifen.
– Cineastentreff Deutschland, 25.02.2008
Im Info-Blatt wird ihre Musik des Öfteren unter anderem in die Kategorie Pop eingestuft. Dafür ist allerdings "Golden Child" viel zu hochkarätig. Das wäre so, als würde man Murmeln mit Edelsteinen vergleichen. (...)
Wenn die Protagonistin im Folgenden "Let Rivers Flow" mit einfühlsamer Stimme singt, bekommt man schon eine Gänsehaut. (...)
So wie Jamie Wong-Li ihre Emotionen in Worte gefasst hat, kann sie diese auch mit ihrer variablen Stimme interpretieren. (...) Hongkong - Bern: Jamie Wong-Li singt übrigens in perfektem Englisch. (...) Es ist vollbracht und abschließend kann man nur empfehlen, sich von der Aura einer Jamie Wong-Li sowie ihrer Musiker vorurteilsfrei gefangen nehmen zu lassen. (...)
– Rocktimes Deutschland, 11.02.2008
Die Sängerin betritt die Bühne, greift zum Mikrofon.
Es wird mucksmäuschenstill im Zürcher Kulturbistro
El Lokal. Ihre Stimme braust auf, flüstert, singt tief,
säuselt hoch, füllt mit ihrer wohligen Breite den
Raum. Als die 33-jährige Jamie Wong-Li zum zweiten Song
ansetzt und «Miles Away ... So Far from Home»
singt, wischt sich eine Zu-schauerin in der ersten Reihe bereits
erste Tränen aus den Augen.
– Sonntagsblick SIE+ER Magazin, 25.03.07
Pop, Jazz und brasilianische Einflüsse
bilden den Rahmen für die Eigenkompositionen. Es sind
leidenschaftliche Songs mit Melancholie und Tiefe, und Jamie
Wong-Lis warme und eindringliche Stimme steht im Zentrum der
akustischen Arrangements. Neben dem sensiblen Klavierspiel
von Andreas Michel unterstützen die erfahrenen Musiker
Toni Schiavano (b), Sandro Schneebeli (g), Beat von Wattenwyl
(perc) und Daniel Aebi (dr) diese Musik mit viel Einfühlungsvermögen
und Persönlichkeit.
– Tagesanzeiger,
03.03.07
Jamie Wong-Li singt so schön, wie ihr Name
klingt: Die in Schönbühl aufgewachsene Sängerin
mit chinesischen Wurzeln startete letzten Samstag im Bären
Buchsi ihre erste Tournee und sprengte sämtliche Erwartungen
der Zuschauer.
– Grauholz Post, 13.12.06
Wer nun gepflegte Langweile vermutet, sollte Jamie Wong
Li auf der Bühne kennen lernen. Ihre Präsenz ist
intensiv und authentisch, dabei vielseitig und einfach zugleich.
Sie gibt dem Mysterium Frau mit asiatischen Augen einen Ausdruck
und ist über vierzehn Liedern ihrem Zuhause Hongkonk,
wo ihre Leben begann sehr nahe und lebt die Kommunikation,
die Völker verbindet, Musik.
– Trendmagazin, Nov. 2006
Jamie Wong-Li ist ein goldenes Kind. Die gebürtige
Hongkong-Chinesin kam mit 6 in die Schweiz, wo sie lange als
Fremdling behandelt wurde. Sie suchte Zuflucht im Tanz und
in der Musik. 2003 trennte sie sich von ihrer Ex-Band «Smartship
Friday», tat sich mit dem Pianisten und Produzenten
Andres Michel zusammen und tourt nun mit der neuen Band durch
die Schweiz. Ihren authentisch-rührenden Jazz-Pop legen
wir Ihnen sehr ans Herz.
- Blick, Ausgehtipp, 22.12.06
Ob sie mit erotischem Unterton singt, ob sie
kleinmädchenhaft über die Bühne hüpft
oder schlicht auf einem Barhocker sitzt, sie wirkt in jedem
Fall glaubwürdig. Und wenn sich die Sängerin am
Ende jedes Liedes mit einem schlichten «Merci»
und einer kleinen Verbeugung bedankt, ist für den Zuhörer
auch die Verbindung zu ihrer chinesischen Herkunft nicht mehr
weit. Auf dem gleichen Niveau ihre Begleitband, deren Mitglieder
an diesem Abend ebenfalls einiges zu bieten haben.
– Schaffhauser Nachrichten, 23.12.06
Jamie Wong-LI und ihre hochkarätige Truppe gehören
sicher zu den Besonderheiten am diesjährigen Winter-festival….
Wer Nora Jones, Sade oder Carole King mag, wird auch „Golden
Child“ mögen. – Berner Zeitung, 18.01.07
Und dort, wo sie neben der Anspannung auch die Sicherheitsgurten
des Pops löst, ist sie denn auch am bestechendsten. Sei
es in den finsteren, spärlich begleiteten Balladen, wo
sie ihrer extraordinären, wunderbar zwischen Zartheit
und Zetern changierenden Stimme freien Auslauf gewähren
kann, im süffigen Bossa-Pop-Song «See the Light»
oder wenn sie das Potenzial der Band ausschöpft und diese
– wie etwa im Stück «Inside» –
zum Grooven bringt.
– Bund, 20.01.07
Brillanz des «goldenen Kinds» - Jamie
Wong-Li und ihre Band präsentierten in der «Moschti»
Mühlethurnen brillanten Sound irgendwo zwischen Pop und
Jazz.
– Thuner Tagblatt, 22.01.07